Was heißt Kieferknochenaufbau?
Unter dem Kieferknochenaufbau, auch bekannt als Sinuslift versteht man den chirurgischen Eingriff, wobei künstlicher Knochen zwischen die Nebenhöhle und den Oberkiefer implantiert wird. Der zu implantierende Knochen braucht genügend Platz, deshalb ist die Hebung der dünnen Membran der Mundhöhle nötig. Sinuslift wird benötigt, wenn es nicht genügend Knochensubstanz zum Implantat gibt.
Dank unserem Facharzt für Zahn- und Mundchirurgie gilt es als ein Routineeingriff.
Der Lauf des Kieferknochenaufbaus (Sinuslift)
Nach dem Röntgen- und CT-Aufnahmen untersucht der Facharzt das betroffene Gebiet, erstellt dank den modernsten Verfahren ein ärztliches Gutachten und fängt mit der Behandlung an.
Der Facharzt für Mund- und Zahnchirurgie schneidet in das Zahnfleisch ein, um die Knochensubstanz zu erreichen. Danach öffnet er den Knochen (bildet ein Fenster), um die dünne Membran zu sehen, die die Nebenhöhle vom Oberkiefer trennt. Diese Membran wird nach oben geschoben, um genügenden Platz für das Implantat zu haben.
Danach wird es mit einem Knochenersatzmaterial aufgefüllt und die Operationsstelle wird mit einer speziellen Membran und mit Nähten geschlossen. Der Heilungsprozess kann 4-9 Monate dauern und nur danach kann das Implantat eingesetzt werden.
Die erste Konsultation ist in 7-10 Tagen nach der Operation, wobei auch die Naht entfernt wird.
Wie sieht Sinuslift aus und wann ist es nötig?
Wir verwenden verschiedene Arten von Knochenersatzmaterialien, wie zum Beispiel die Materialien tierischen (meistens Schwein oder Rind) oder menschlichen (meistens aus dem Schienbein oder der Hüfte) Ursprungs, die künstlichen oder die Kombination von diesen.
Dieser Eingriff ist nötig, wenn der Oberkiefer nicht hoch genug ist, oder die Nebenhöhle zu nah zum Kiefer ist, so besteht die Befürchtung, dass die Nebenhöhle beschädigt werden könnte. Sinuslift wird auch in Fällen benötigt, wie Deformierung wegen Zahnfleischrückganges, abgestorbene Knochensubstanz wegen Zahnverlustes, Position oder Eigenschaften der Mundhöhle oder des Oberkiefers.
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Häufig gestellte Fragen über den Kieferknochenaufbau
Tut der Sinuslift-Prozess weh?
Wie lange kann es dauern, bis das Implantat eingesetzt wird?
Was für ein Risiko bringt sich das Sinuslift mit?
Wie bei allen Operationen kann die Infektion auch hier ein Risikofaktor sein, aber in diesem Fall kommt sie sehr selten vor.
Falls sich das Knochenersatzmaterial nicht integriert, also es entsteht keine genügende Blutversorgung auf der neuen Stellen, ist das Einsetzen der Implantate nicht möglich. In diesem Fall ist es empfohlen, den Kieferknochenaufbau zu wiederholen.
Gibt es Nebenwirkungen?
- Steigendes Schmerzgefühl, wachsende Schwellung (nach 1-2 Tagen sollen sie nachlassen)
- Anhaltende Blutung (nach 1-2 Tagen sollte es nicht mehr bluten)
- Ständige, hellrote Blutung
- Fieber
Ist Entzündung nach der Operation möglich?
Gibt es eine Garantie für die Behandlung?
Wann ist das Sinuslift nötig?
Warum sollten Sie uns wählen?
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Wir geben in unserer Zahnarztpraxis in Sopron sowohl für die verwendeten Materialien, als auch für die Behandlungen eine Garantie. Das kann je nach Behandlung unterschiedlich sein.
Hier können sie sich über die Einzelheiten unserer Garantie informieren.
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Nándor und Carina.
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Dr. Nándor Nagyi
Fachzahnarzt
Dr. Carina Nagyi-Panicz
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